Zum Inhalt springen

So nutzen Sie 2025 Ihre vorhandenen Online Marketing Potenziale

    Viele Unternehmen, Bloggerinnen und Blogger (siehe: Blog erstellen) und auch Marketingverantwortliche besitzen oft nur sehr begrenzte Online Marketing Ressourcen (z.B. Online Marketing Know-how, oder auch Budget), was zur Folge hat, dass die vorhandenen Ressourcen möglichst effektiv und effizient eingesetzt werden müssen. In jeder Online Marketing Disziplin (siehe auch: Online Marketing Mix) gibt es stets verschiedene Optimierungspotenziale und Hebel, die einen positiven Effekt mit sich bringen können (siehe: Webdesign) und die bzgl. Arbeitsaufwand und Budget eher überschaubar sind.

    Online Marketing Potenziale - Kevin  Jackowski

    In diesem Artikel möchte ich Ihnen genau diese wichtigen Hebel aufzeigen, damit Sie zukünftig mit diesen die Qualität Ihrer Internetpräsenz erhöhen und zudem auch online erfolgreicher werden können:

    Hochwertiger Backlinkjuice sollte keinesfalls vergeudet werden, darum sollten Sie stets die URLs, die wichtige Backlinks besitzen, (die aber nicht mehr von Ihnen verwendet werden), auf ein neues passendes Linkziel weiterleiten. Eine Frage, die in diesem Zusammenhang häufiger auftaucht: „Wie kann ich den Statuscode des jeweiligen Dokuments herausfinden?“- Dafür können Sie diverse Online Marketing und SEO Tools verwenden, wie beispielsweise die XOVI Suite (Werbung), oder auch andere Tools, mit denen Sie eine Website crawlen und entsprechend analysieren können. Diese Tools helfen Ihnen zudem auch dabei Ihr vorhandenes Backlink-Profil zu analysieren.

    Des Weiteren sollten Sie auch stets die Tools der Suchmaschinen verwenden. In diesen können Sie Ihre Website, Ihren Blog, oder auch Ihren Online Shop eintragen und anschließend erhalten Sie direkt von den Suchmaschinen konkrete Hinweise bzgl. Ihrer Keywords, Ihrer Suchmaschinenrankings und auch Ihrer Backlinks. Auch kleinere Websites wie beispielsweise Nischenseiten, oder auch Blogs können häufig von dieser Maßnahme ebenfalls erheblich profitieren.

    Zur Erklärung:

    Werden Internetpräsenzen von externen Internetseiten, oder auch Online Shops verlinkt, dann erhalten diese aus SEO-Sicht wichtigen Backlinkjuice, welcher über die interne Verlinkung auch auf andere wichtige Unterseiten fließen kann. Wenn nun ein Backlink auf ein Dokument zeigt, welches nicht mehr existent ist (Statuscode 404), dann wird dieser Linkjuice vergeudet, da die Linkpower nicht weiter verwendet bzw. nicht auf andere Dokumente übertragen wird. Der Linkjuice-Flow wird sozusagen unterbrochen. Aus diesem Grund sollten Sie stets sicherstellen, dass die Dokumente, die Backlinks erhalten haben auch erreichbar sind, oder zumindest per Statuscode 301 weitergeleitet werden, damit eben diese Linkpower auch zukünftig genutzt werden und deine anderen Dokumente stärken kann.


    Umsatz steigern mit diesem Fachwissen


    In diesen beiden Online Marketing Disziplinen geht es vor allem um Keywords, Positionen und Suchvolumina innerhalb der Suchmaschinen. Aus diesem Grund ist es essentiell, dass diese beiden Disziplinen möglichst effizient und effektiv zusammenarbeiten. Das bedeutet, dass im Bereich SEO (siehe: Suchmaschinenoptimierung) die Keywords im Fokus stehen sollten, zu denen man „gut“ in der organischen Suche der Suchmaschine performen kann.

    Im Bereich SEA (siehe: Suchmaschinenwerbung) sollten wiederum die Keywords im Fokus stehen, die nicht mit Hilfe der Suchmaschinenoptimierung abgedeckt werden können. Eine direkte und transparente Kommunikation der beiden Abteilungen ist essentiell um nachhaltige Online-Erfolge erzielen zu können.

    Eine sympathische Frau sitzt in ihrem Büro am Schreibtisch am Laptop und lächelt in Richtung des Lesers.

    Sprechen diese beide Abteilungen nicht miteinander, oder werden entsprechende Abläufe und Ziele nicht untereinander kommuniziert, dann kann es sein, dass auf die selben Keywords optimiert und geboten wird. So könnte es sein, dass SEA Budget ausgegeben wird, obwohl bereits zu den relevanten Keywords Top-SEO-Positionen erreicht wurden.

    In diese beiden Disziplinen sollte regelmäßig ein fundierter Abgleich der Keywordlisten stattfinden (die im Fokus der jeweiligen Abteilungen stehen), sodass stets sichergestellt wird, dass diese beiden Bereiche selbstständig an unterschiedlichen Zielen arbeiten können. Zudem sollte präzise definiert werden, welche Dokumente in der organischen Suche der Suchmaschine performen sollen (Keyword, Bedürfnis, Conversion etc. (siehe: Conversion-Optimierung, Conversion-Rate) und welche Dokumente wie z.B. eine Landingpage mit Hilfe der Suchmaschinenwerbung beworben werden sollen. In diesem Fall ist es übrigens sehr wichtig, dass ein Conversiontracking eingerichtet wird, damit der direkte ROI ermittelt werden kann. Zudem sollte auch stets die Customer Journey berücksichtigt werden.


    Psychologisches
    Marketing
    Erfolgreiche Strategien, exklusive Tipps und wissenschaftlich fundiertes Wissen rund um die Themen: Neuromarketing und Verkaufspsychologie

    Kostenlos und ohne Nachteile
    Abmelde-Link in jedem Newsletter


    Dokumente (wie beispielsweise Landingpages), die über die organische Suche der Suchmaschine viel relevanten Traffic generieren, sollten entsprechend optimierte Conversionelemente aufweisen, damit dieser Traffic optimal genutzt werden kann. Bei diesen Conversionelementen kann es sich zum Beispiel um Werbung, Produkte, Newsletter-Formulare (siehe: E-Mail Marketing), oder auch Downloads (von zum Beispiel. MediaDaten) handeln.

    Wie genau diese trafficstarken Unterseiten ermittelt werden können?

    Trafficstarke Unterseiten können mit Hilfe der Webanalyse (siehe: Webanalyse) ermitteln werden. Mit Webanalyse-Tools ist es möglich mit nur wenigen Klicks genau die Dokumente zu ermitteln, die für die Zielgruppen und potenziellen Kunden von besonders starkem Interesse sind. An dieser Stelle sollte nun überlegt werden, welche relevanten Conversionelemente implementiert werden können um zukünftig vordefinierte Conversionziele zu erreichen.

    Zusatztipp: Ermitteln Sie bei jedem Dokument das konkrete Bedürfnis Ihrer Zielgruppe und bauen Sie genau dafür individuelle Conversionelemente ein (siehe: Usability).

    Heutzutage ist es essentiell auch in den sozialen Netzwerken (siehe: Social Media Marketing und Influencer Marketing) bestmöglich zu performen, daher sollten Ihre einzelnen Unterseiten auch mit wenigen Klicks in diesen geteilt werden können. Soziale Netzwerke können sehr zielgruppenrelevanten Traffic generieren, daher sollte man stets darauf achten, dass die eigenen Inhalte auch sehr leicht geteilt werden können um so noch mehr wichtigen Traffic generieren zu können.

    Hinweis: OG Tags beachten, damit Inhalte auch optisch ansprechend und optimiert geteilt werden können.

    Wenn eine Kundin, oder ein Kunde bereits eine Landingpage von Ihnen besucht hat, jedoch ohne eine Conversion auszulösen abgesprungen ist, dann bedeutet das in der Regel, dass bereits Interesse vorhanden war, es jedoch keinen Abschluss gab. Nun kann es sein, dass das Bedürfnis dieses Users weiterhin unbefriedigt ist und dass dieser zu einem späteren Zeitpunkt doch noch convertieren möchte (beispielsweise falls keine andere hochwertige Alternative vorhanden ist).

    Damit man diesem potenziellen Kunden den Weg „zurück“ auf die eigene Website möglichst erleichtert, sollte man gezielt Remarketing nutzen. Mittels einer präzisen Remarketing Strategie ist es möglich die User zu erreichen, die in der Vergangenheit bereits Interesse signalisiert haben, aber beispielsweise den Kaufprozess abgebrochen haben. (Datenschutz beachten).

    Die Hände einer Frau zeichnen etwas auf Geschäftsdokumenten am Schreibtisch. Vor den Händen der Frau steht ein Laptop.

    Kundinnen und Kunden sollten stets die Möglichkeit besitzen mit Ihren Inhalten auf Ihrer Onlinepräsenz interagieren zu können. Hierbei kann es sich um Bewertungen handeln, die man zugleich auch aus SEO-Sicht nutzen kann (Rich Snippets), oder aber auch um ausführliche Rezensionen, die zukünftig als Trustsymbole fungieren können. Zudem erhalten Unternehmen so wichtiges Feedback, welches zukünftig verwendet werden kann um die angebotenen Leistungen und Produkte noch weiter zu verbessern (das gilt auch für den Bereich Personal Branding bzw. dem Aufbau einer Personenmarke.

    Ich hoffe sehr, dass Ihnen dieser Artikel gefallen hat!
    Falls ja, dann würde es mich sehr freuen, wenn Sie diesen weiterempfehlen.
    Vielen Dank!

    Bis hier gelesen? → Dann unterstützen Sie mich gern, indem Sie jetzt diesen Artikel teilen - Danke!

    Ihnen weiterhin alles Gute und viel Erfolg
    Ihr Kevin Jackowski



    Über mich

    Hallo, ich bin Kevin Jackowski,
    Ihr Experte für psychologisches Marketing.
    Ich kann mittlerweile auf über 16 Jahre Online Marketing
    Know-how zurückblicken und erarbeite zusammen mit meinen
    Kundinnen und Kunden effektive und fundierte Strategien zur nachhaltigen Kundengewinnung, Kundenbindung und Umsatzmaximierung. Dabei lege ich meinen
    persönlichen Fokus vor allem auf wissenschaftlich
    fundierte Erkenntnisse aus der Psychologie.

    Weitere interessante Artikel:

    XOVI Test
    Framing im Marketing
    Halo Effekt im Marketing
    Barnum Effekt im Marketing
    Nudging im Marketing
    Hormone im Marketing